Der Honigwein

Goldstich Honigwein existiert unter diesem Namen seit dem Jahr 2020, unter einem anderen Namen seit 2006. Mit der ersten Charge des Jahrgangs 2020 wurden nur knapp 40 Liter Wein produziert, welche innert kürzester Zeit vergriffen waren. Eine zweite Charge umfasste 50 Liter und wurde im Herbst abgefüllt. Seit 2021 werden ausschliesslich Schweizer Ingredienzen höchster Qualität für die Produktion des Weins verwendet. Der Honig wird direkt bei regionalen Imkern aus dem Kanton Schwyz bezogen. Jede Flasche wird von Hand nummeriert.

Goldstich Honigwein gliedert sich als Lifestyle Produkt im Premium Segment des Marktes ein. Als eigenständiges Nischenprodukt klassifiziert er sich als Komplement zum traditionellen Traubenwein. Goldstich hat eine angenehme Restsüsse, eine natürliche Honignote ist sehr gut zu erkennen. Er ist leichter und süffiger als ganz süsse Dessertweine wie z.B. der ungarische Tokaj oder der französische Sauternes und daher auch nur indirekt mit ihnen vergleichbar. Goldstich wird in der klassischen Version als halbtrockener bis lieblicher Honigwein ausgebaut.

Wie trinkt man Goldstich Honigwein?
Als süsser Wein eignet sich Goldstich ideal zur Nachspeise. Als Gegenspieler passt er mit seiner Süsse aber auch sehr gut zu scharfen Gerichten, z.B. asiatisch, oder zu salzigen Häppchen, Nüssen etc. Er stellt zudem eine perfekte Begleitung zu einer Käseplatte oder einem Fondue dar, wo die Kontraste zwischen Käse und der honiglichen Süsse perfekt harmonieren. Selbstverständlich kann er aber auch ohne Weiteres als Apéro oder als Genuss an einem warmen Sommerabend ausgeschenkt werden.

Idealerweise trinkt man Goldstich gekühlt, ähnlich wie ein Weisswein oder etwas kälter. Wird der Wein zu stark gekühlt, kann sich jedoch das Honigaroma nicht richtig entfalten. Die Flaschen sollten liegend gelagert werden. Nach dem Öffnen gibt man dem Wein idealerweise 20 Minuten Zeit, damit dieser unter Zuhilfenahme von Sauerstoff seine vollen Aromen entfalten kann. Zum Wohl!

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